Wir haben uns 2023 als Musikduo gefunden.
Auch wenn wir altersmäßig knapp 30 Jahre auseinander liegen, schlagen unsere Herzen für die gleiche Musik, den gleichen Stil, den gleichen Sound.
Kennengelernt haben wir uns über die Arbeit in der Rehaklinik, in der Theresa als Sozialberaterin arbeitet und Wolfgang als Sporttherapeut tätig war. Zufällig hat Theresa noch einen Musiker für ihre Band gesucht und so kamen wir zwei dazu, gemeinsam Musik zu machen. Schnell hat sich herausgestellt, dass wir einen ähnlichen Musikgeschmack haben und so kam es, dass wir unser Duo-Projekt gestartet haben.
Unsere Besonderheit: Wir lieben es handgemachte Musik zu spielen, alles authentisch und live. Außerdem sind wir beide kreativ und schreiben bzw. komponieren auch eigene Songs. Liedwünsche eurerseits werden daher gerne angenommen und wir versuchen sie für euch passend umzusetzen.
Wir freuen uns, wenn ihr uns für eure Hochzeit, eure Feier und/oder euer Event bucht, denn wir lieben Musik und wollen sie mit euch gemeinsam feiern!
Und das ist meine Story:
Eigentlich liebt ja jedes Kind Musik…
So auch ich! Meine Eltern haben uns schon früh eine ausrangierte Gitarre, Bongos, Percussions und eine alte Orgel als Spielzeuge zur Verfügung gestellt. Also, wenn wir ganz tief in der Mottenkiste wühlen fing eigentlich alles so an… Aber tatsächlich habe ich erst mit ungefähr 17 oder 18 Jahren angefangen Musik zu machen. Ich war im Schulchor und kurz darauf fand ich mich in einer Coverband als Leadsängerin wieder. Da ich auch für mich selbst Musik machen wollte, habe ich mir zudem das Gitarre spielen beigebracht und später kamen noch Ukulele und Mundharmonika als weitere Instrumente hinzu. Während meiner Studienzeit (Studium zur Erziehungs- und Bildungswissenschaft) stand ein Klavier in unserem WG-Flur und so konnte ich mir auch hier ein paar Skills aneignen. Um mich selbst zu begleiten, konnte ich mir so das ein oder andere autodidaktisch beibringen. Kleiner Funfact: Ich kann keine Noten lesen! …dafür aber Akkorde.
Bei meinen Reisen um die Welt habe ich mit Straßenmusik mein Geld verdient. Und ich durfte über die Jahre immer wieder Geburtstage und Hochzeiten musikalisch begleiten. Besondere Highlights waren dabei die Geburtstage und Hochzeiten meiner Schwestern. Mittlerweile bin ich 35 Jahre alt und stehe fest im Leben. Die Musik hat mich bis hier hin getragen und immer eine große Rolle in meinem Leben gespielt. Ich verarbeite mit ihr, ich fühle mit ihr und ich kann mich immer auf sie und ihre Wirkung verlassen. Genau das möchte ich mit ihr transportieren.
Ich möchte mich einmal vorstellen.
Im Alter von 13 Jahren begann ich E-Bass zu spielen. Mit 14 hatte ich die ersten Auftritte mit meiner Schülerband - alle aus einer Klasse. Ab 15 erhielt ich klassischen Unterricht für die Querflöte. Die Musik hat mich so fasziniert, dass ich nach dem Abitur Musik für das Lehramt studierte, mit Querflöte als Hauptfach und Klavier und Bass als Nebenfach. Mit 27 beendete ich meine Rockbandkarriere und hängte den E-Bass an den Nagel. Ca. 25 Jahre lang habe ich in ausschließlich kleinen Ensembles vorwiegend klassische Musik gemacht, mit regelmäßigen Auftritten vor 400 bis 600 Zuhörenden. Recht spät - nämlich erst mit 48 Jahren - begann ich mich intensiver mit der Gitarre zu beschäftigen. Heute mit 65 Jahren sind die Gitarre und die Querflöte meine Hauptinstrumente und der Bass die Abwechslung nebenbei. Mittlerweile bin ich in Rente und habe mehr Zeit für die Musik, welche für mich die einzig wirklich universelle Weltsprache ist. Sie verbindet die Menschen, auch wenn die Kultur und der Geschmack unterschiedlich sind. Musik wird von der Lebensenergie selbst getragen und verbindet Ohr zu Ohr und Herz zu Herz.
Die Idee für diesen Namen ist bereits 2021 entstanden, als Theresa einen Namen für ihre musikalischen Projekte gesucht hat.
"Birds" steht für den Vogelgesang, der wunderschön und herzerwärmend sein kann.
"Woods" steht für den Wald, in dem die Vögel leben und zudem für das Holz, aus dem Theresas Gitarre - die „Tanglewood" - hergestellt wurde.
Das „n“ zwischen Birds und Woods steht für „and“ oder „in“, das darf individuell interpretiert werden.
Wir beide beschäftigen uns gerne mit dem Thema Achtsamkeit. Das Gefühl im Wald, in der Natur zu sein und den Vögeln bei ihrem Gesang zuzuhören, hat daher eine besondere Bedeutung für uns. Es kann einen meditativen und auch spirituellen Zustand und Zugang ermöglichen.
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